I’m Sorry, Prime Minister

-Das finale Kapitel vom Mit-Schöpfer von Yes, Minister und Yes, Prime Minister
-Mit den Olivier-Preisträgern Griff Rhys Jones und Clive Francis
-Eine messerscharfe Satire über moderne Politik, Bürokratie und Cancel Culture
-Perfekt für Fans klassischer britischer Komödie

Zurück in die Machtzentren – wo nichts so ist, wie es scheint – mit I’m Sorry, Prime Minister, dem mit Spannung erwarteten letzten Kapitel von Jonathan Lynns ikonischer politischer Satire.

Von dem BAFTA-prämierten Mit-Schöpfer von Yes, Minister und Yes, Prime Minister kommt diese brandneue Bühnenfassung, die zwei der unterhaltsamsten Köpfe der britischen Politik zusammenführt: Jim Hacker und Sir Humphrey Appleby.

Nun älter, vielleicht weiser und zweifellos verwirrter, hat Jim Hacker (gespielt von Griff Rhys Jones) Downing Street gegen ein ruhiges Rentnerleben am Hacker College in Oxford eingetauscht. Doch der Frieden ist brüchig, als er von genau jener Institution „gecancelt“ wird, die ihm Zuflucht bieten sollte.

Da tritt Sir Humphrey Appleby (Clive Francis) auf, Meister der Bürokratie und Verschleierung, ausgestattet mit Charme, lateinischen Sprüchen und administrativer Brillanz. Gemeinsam müssen sie Studenten, Social-Media-Aufruhr und akademische Komitees meistern, um Würde – und vielleicht Relevanz – zu bewahren.

Prall gefüllt mit wortgewandtem Witz, scharfer Komik und nostalgischen Anspielungen an die Originalserie, ist I’m Sorry, Prime Minister ein Muss für Fans klassischer britischer Komödie, altmodischer Satire und zeitloser Intelligenz.

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